Doch, welchen Segelschein brauchen Sie eigentlich? Welche Segelscheine und amtlichen Sportbootführerscheine gibt es? Welcher Bootsführerschein gilt wo und welcher Schein ist für Sie der richtige?
Diese und andere Fragen versuchen wir auf dieser Seite zu beantworten.
Vom Verbands-Führerschein zum amtlichen Sportbootführerschein ...
Ursprünglich gab es in Deutschland überhaupt keine gesetzlich vorgeschriebenen Bootsführerscheine, da die Anzahl der Wassersportler relativ gering war und diese zudem meist in Segelvereinen organisiert waren. Daher war das Verkehrsaufkommen auf den Gewässern nicht nennenswert groß und die einzigen zu beachtenden Regeln waren das Gebot der Fairness und des Sportsgeistes. Als von den Segelvereinen sportliche Wettfahrten, also Regatten ausgerichtet wurden, musste es dafür natürlich auch Regeln geben, die von allen Teilnehmern beherrscht wurden. Aus diesem Regelwerk heraus entstanden die Verbandsführerscheine. Dazu zählen z.B. der Jüngsten-Segelschein, der A-Schein, sowie BR, BK- und C-Schein - die natürlich so manch gestandener Segler noch heute stolz präsentiert.
Ab den 70er Jahren entdeckten immer mehr Menschen Ihre Begeisterung für den Wassersport, der Verkehr auf dem Wasser nahm zu und die Berufsschifffahrt kam immer öfter mit diesen 'Freizeitkapitänen' in Kontakt. Da sahen sich die Gesetzgeber in der Pflicht, für alle verbindliche Regeln aufstellen zu müssen - heraus kamen die amtlichen Sportbootführerscheine. Seitdem existieren die freiwilligen Verbandsführerscheine und die amtlichen 'Pflicht'-Scheine nebeneinander. Neu machen kann man heute nur noch amtliche Sportbootführerscheine. Im März 1967 wurde der erste amtliche Sportbootführerschein eingeführt und am 1. Oktober 1998 löste schließlich der Sportküstenschifferschein den letzten DSV-Schein ab. Die Erteilung, die Ausstellung und die Verwaltung der amtlichen Sportbootführerscheine übernehmen entweder Prüfungsausschüsse, die Verwaltungsstelle oder der Koordinierungsausschuss des Deutschen Segler-Verbandes e.V. (DSV), beziehungsweise des Deutschen Motoryachtverbandes e.V. (DMYV).
Brauche ich für ein kleines Boot überhaupt einen Bootsführerschein?
Es ist auf dem Wasser wie auf der Straße - auch hier gibt es Regeln und Polizeikontrollen! Wenn Sie im Straßenverkehr mit dem Fahrrad unterwegs sind, brauchen Sie nicht unbedingt vorher eine 'Fahrradprüfung' absolviert haben (was teils jedoch empfehlenswerter wäre!). Sobald Sie aber motorisiert unterwegs sein wollen, sind - je nach Motorisierung und Größe Ihres Gefährtes - unterschiedliche Befähigungsnachweise vorgeschrieben (die teilweise aufeinander aufbauen) damit Sie sich dort sicher bewegen können und auch für andere keine Gefährdung darstellen ...
So ist es auch auf dem Wasser, auch hier gibt es eine 'Schifffahrtsstraßenordnung' und eine 'Wasserschutzpolizei'. Generell ist es so, dass Sie privat mit einem kleinen Sportboot auf Binnengewässern ohne speziellen Nachweis unterwegs sein dürfen. Sobald dieses Sportboot jedoch eine Antriebsmaschine ab 11,03 KW / 15 PS hat (Ausnahme Berlin und Brandenburg, hier gilt ab 1 PS und ab 3 qm Segelfläche), ist eine amtliche Erlaubnis, also ein Sportbootführerschein vorgeschrieben! Eine Ausbildung bzw. die Art der Ausbildung ist nicht zwingend vorgeschrieben, ein Selbststudium ohne Vorkenntnisse und Prüfungsvorbereitung ist jedoch nicht empfehlenswert, zumal dann auch die Praxis fehlt. Der verantwortungsvolle Segler muss wissen, wie er in bestimmten Situationen zu reagieren hat - und das lernt man am besten in einer Segelschule und beweist es in einer theoretischen und praktischen Prüfung am Ende eines Kurses. Die Prüfungsabnahme, die Erteilung und die Ausstellung des Führerscheines erfolgt durch den Prüfungsausschuss des Deutschen Segler-Verbandes e.V. (DSV), beziehungsweise des Deutschen Motoryachtverbandes e.V. (DMYV). Das Nichtmitführen dieses amtlichen Scheines kann als Ordnungswidrigkeit nach der jeweiligen Verordnung (Sportbootführerscheinverordnung Binnen, -See usw.) mit einem Bußgeld geahndet werden.
Die Sportbootführerscheine sind Befähigungs- und Berechtigungsnachweise bzw. Zertifikate für das Führen von Sportbooten. Je nach Geltungsbereich (Binnen oder See) sowie der Nutzungs- und Antriebsart des Fahrzeugs, sind unterschiedliche Sportbootführerscheine erforderlich. Darüber hinaus gibt es freiwillige, nicht gesetzlich vorgeschriebene Befähigungsnachweise für das Führen von Sportbooten, wie beispielsweise den Sportküstenschifferschein (SKS) oder den Sportseeschifferschein (SSS). Wenn Sie Wasserfahrzeuge auf hoher See führen wollen, so sollten Sie diese entsprechend erweiterten Führerscheine erwerben. Bei einigen Vercharterern reicht meist der reine amtliche Sportbootführerschein See (SBF-See) nicht aus, um dort ein Schiff chartern zu können. Versicherungen und Gerichte messen den erweiterten Führerscheinen ebenfalls eine sehr hohe Bedeutung zu: Bei einem Unfall muss der Fahrzeugführer nachweisen, dass er geeignet war, das entsprechende Fahrzeug in dem entsprechenden Gewässer und in der entsprechenden Situation zu führen. Ohne diesen Nachweis kann das Gericht oder auch die Versicherung unterstellen, dass der Fahrzeugführer fahrlässig oder grob fahrlässig gehandelt hat - was in der Regel zu hohen Kosten führen kann. Die entsprechenden Führerscheine sind daher hierbei immer der optimale Nachweis der entsprechenden Kenntnisse!
Motorbootschein oder Segelschein, für Binnengewässer oder die hohe See, für ein kleines Boot oder die große Yacht ... welchen Schein brauchen Sie nun?
Dies hängt in erster Linie davon ab, wo und mit welchem Gefährt Sie segeln oder mit dem Motorboot fahren wollen. In Deutschland gibt es nun je nach Gewässerart verschiedene Segel- und Motorbootführerscheine die man braucht, wenn man dort mit einem Sportboot unterwegs sein will - einige sind vorgeschrieben, andere freiwillig. Mit der folgenden Übersicht wollen wir Ihnen helfen, das System der Sportbootführerscheine besser zu verstehen und den für Sie geeigneten Schein zu finden:
Sie möchten im Binnenbereich Motorboot fahren:
Sobald das Boot einen Motor ab 11,03 KW / 15 PS hat (Ausnahme Berlin und Brandenburg, hier gilt ab 1 PS), ist als amtliche Erlaubnis, der Sportbootführerschein Binnen / Motor (SBF-Binnen) vorgeschrieben! Der Führerschein berechtigt zum Führen von Fahrzeugen mit einer Länge über alles (Lüa) ohne Ruder und Bugspriet von unter 15 Metern. Ohne diesen Motorbootschein werden Sie beim Bootsverleih kein Motorboot mit den vorgenannten Kriterien ausleihen können.
Sie möchten überall Motorboot fahren:
Wenn Sie mit einem Motorboot auch mal auf der Ostsee oder Nordsee schippern möchten, benötigen Sie den Sportbootführerschein-See (SBF-See). Es kursieren für diesen Schein auch andere Bezeichnungen, wie zum Beispiel Küstenschein, Motorbootschein See oder Bootsführerschein Küste. Dieser Führerschein gilt international in allen Küstengewässern und ist vorgeschrieben beim Führen von Motorbooten mit einer Leistung an der Schraube von mehr als 11,03 KW / 15 PS. Der Sportbootführerschein See ist ein eigenständiger Schein und kann auch unabhängig vom Sportbootführerschein Binnen absolviert werden.
Sie möchten auf Jollen und kleinen Segelbooten segeln:
Für Segelboote ohne Motor gibt es in Deutschland keine bundesweit geregelte Führerscheinpflicht. Landesrechtlich geregelte Führerscheinpflichten gibt es (auch außerhalb von Bundeswasserstraßen, etwa auf Binnenseen) zum Beispiel für die Gewässer in Berlin (ab 3 qm Segelfläche) und im Bundesland Sachsen (ab 6 qm Segelfläche), für den Bodensee ist ab 12 qm Segelfläche das Bodenseeschifferpatent D vorgeschrieben. Für alle Boote unter 15 m oder Fahrzeuge mit mehr als 15 PS (zzgl. länderspezifischer Ausnahmen) ist als amtlicher Führerschein der Sportbootführerschein-Binnen (SBF Binnen) vorgeschrieben. Diesen verlangen auch fast alle gewerblichen Bootsverleiher als Führerschein-Mindestvoraussetzung.
Nun sollten Sie für Ihre zukünftige geplante Seglerkarriere zumindest auch die notwendigen Grundlagen des Segelns beherrschen. Hierfür bieten sich Segelgrundkurse an - wer das Segeln ohne viel Stress ausprobieren möchte oder das zum Mitsegeln nötige Grundwissen erwerben möchte oder noch zu jung ist für einen amtlichen Schein (Sportbootführerschein Binnen), für den ist der Segel-Grundschein vielleicht genau das Richtige. Der Grundkurs Segeln verhilft Ihnen zu einem Basiswissen, das Sie in Ihrem eigensten Interesse zu Ihrer Sicherheit haben sollten. Der Segel-Grundschein ist ein verbandsinterner Segelschein des Deutschen Segler Verbandes (DSV). Für jüngere (unter 14/17 Jahre) Segel-Aspiranten gibt es zum Beispiel den Jüngsten-Segelschein ('Opti-Schein') und für die ganz Kleinen wird das 'Kinder-Segeln' mit einem Abschlusszertifikat der Segelschule angeboten.
Sie möchten auf der See (z.B. Ostsee, Nordsee, Mittelmeer) segeln oder Motorboot fahren:
Hier benötigen Sie in jedem Fall und als Mindestvoraussetzung den Sportbootführerschein-See (SBF See). Dieser Schein ist die amtliche Fahrerlaubnis zum Führen von motorisierten Sport- und Freizeitbooten im Geltungsbereich der Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung, d.h. auf den Seeschifffahrtsstraßen (3-Seemeilen-Zone und Fahrwasser innerhalb der 12-Seemeilen-Zone). Anders als in der Binnenschifffahrt gibt es hier keine Beschränkung bei der Rumpflänge des Bootes. Um Missverständnissen vorzubeugen: der Sportbootführerschein See schließt den Sportbootführerschein Binnen nicht ein und setzt den Besitz des Sportbootführerschein Binnen auch nicht voraus!
Allerdings entspricht die Ausbildung für diesen Schein lediglich dem 1x1 der Nautik. Darum verlangen einige Vercharterer von Segelyachten oder Motoryachten schon aus versicherungsrechtlichen Gründen besser die Vorlage des nächsthöheren Sportküstenschifferscheins (SKS). Dieser baut auf den Inhalten des Sportbootführerscheins See auf und fordert insbesondere im Fach Navigation umfangreichere Kenntnisse, die in einer Prüfung nachgewiesen werden müssen. Für den Sportküstenschifferschein ist der Besitz des Sportbootführerscheins See Voraussetzung, darüber hinaus muss ein Nachweis von 300 gesegelten Seemeilen auf Yachten in Küstengewässern erbracht werden.
Die nächsthöhere Erweiterung stellt der Sportseeschifferschein (SSS) dar. Dieser amtliche, empfohlene Führerschein berechtigt zum Führen von Yachten mit Motor und unter Segel in küstennahen Seegewässern (alle Meere bis 30 sm und Ost- und Nordsee, Kanal, Bristolkanal, Irische und Schottische See, Mittelmeer und Schwarzes Meer).
Der Sportbootführerschein für Binnengewässer (SBF Binnen) ist die amtliche Fahrerlaubnis zum Führen von Sportbooten (unter Motor oder Segel/Surfen) unter 15 Meter Länge (ohne Ruder und Bugspriet) auf den Binnenschifffahrtsstraßen. Vorgeschrieben ist dieser Bootsführerschein für Fahrzeuge unter Motor mit mehr als 11,03 KW (15 PS).
Zulassungsvoraussetzungen für den SBF Binnen:
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Antragsformular und Passbild |
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Segeln/Surfen ab 14 Jahren, Motor ab 16 Jahren |
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Vorlage „Tauglichkeitsnachweis“ als Nachweis der medizinischen Tauglichkeit |
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Vorlage eines gültigen KFZ-Führerscheins oder Führungszeugnisses (Verzicht bei Minderjährigen) |
Ausbildung / Prüfungsinhalte / Prüfungsfragen SBF Binnen:
Die theoretische Prüfung für den Sportbootführerschein Binnen besteht aus einem Fragebogen und ggf. einer mündlichen Prüfung. Ausreichende Kenntnisse der Navigation, der Seemannschaft, des Seeschifffahrtsrechts, der Wetterkunde und der Fahrzeugführung sind nachzuweisen. In der praktischen SBF-Binnen-Prüfung müssen die theoretischen Kenntnisse auf einem Boot unter Antriebsmaschine umgesetzt und angewandt werden. Es sind verschiedene Manöver (u.a. das Rettungsmanöver) und Knoten vorzuführen.
Der Sportbootführerschein See (SBF See) ist die amtliche Fahrerlaubnis zum Führen von motorisierten Sportbooten auf den Seeschifffahrtsstraßen (3 sm). Vorgeschrieben ist dieser Bootsführerschein für Fahrzeuge unter Motor mit mehr als 11,03 kW (15 PS).
Zulassungsvoraussetzungen für den SBF See:
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Antragsformular und Passbild |
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ab 16 Jahren |
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Vorlage „Tauglichkeitsnachweis“ als Nachweis der medizinischen Tauglichkeit |
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Vorlage eines gültigen KFZ-Führerscheins oder Führungszeugnisses (Verzicht bei Minderjährigen) |
Ausbildung / Prüfungsinhalte / Prüfungsfragen SBF See:
Die theoretische Prüfung für den Sportbootführerschein See besteht aus einem Fragebogen und ggf. einer mündlichen Prüfung. Ausreichende Kenntnisse der Navigation, der Seemannschaft, des Seeschifffahrtsrechts, der Wetterkunde und der Fahrzeugführung sind nachzuweisen. In der praktischen SBF-See-Prüfung müssen die theoretischen Kenntnisse auf einem Boot unter Antriebsmaschine umgesetzt und angewandt werden. Es sind verschiedene Manöver (u.a. das Rettungsmanöver) und Knoten vorzuführen.
Der Sportküstenschifferschein (SKS) ist ein amtlicher, empfohlener Führerschein zum Führen von Yachten mit Motor und unter Segel in Küstengewässern (alle Meere bis 12 sm Abstand von der Festlandküste).
Zulassungsvoraussetzungen für den SKS:
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Antragsformular und Passbild |
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ab 16 Jahren |
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Besitz des SBF-See |
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Nachweis von mindestens 300 gesegelten Seemeilen auf Yachten in Küstengewässern |
Ausbildung / Prüfungsinhalte / Prüfungsfragen SKS:
Die theoretische Prüfung zum SKS besteht aus einem Fragebogen, einer Kartenaufgabe und ggf. einer mündlichen Prüfung. Erweiterte Kenntnisse der Navigation und Seemannschaft, des Schifffahrtsrechts und der Wetterkunde sind nachzuweisen. In der praktischen SKS-Prüfung müssen die theoretischen Kenntnisse über das Führen einer Yacht in Küstengewässern umgesetzt und angewendet werden. Neben der Pflichtaufgabe (Rettungsmanöver) sind ausgewählte Manöver und sonstige Fertigkeiten vorzuführen.
Der Sportseeschifferschein (SSS) ist ein amtlicher, empfohlener (zum Führen von gewerblich zur Ausbildung genutzter Sportboote vorgeschriebener!) Führerschein zum Führen von Yachten mit Motor und unter Segel in küstennahen Seegewässern (alle Meere bis 30 sm und Ost- und Nordsee, Kanal, Bristolkanal, Irische und Schottische See, Mittelmeer und Schwarzes Meer).
Zulassungsvoraussetzungen für den SSS:
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Antragsformular und Passbild |
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ab 16 Jahren |
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Besitz des SBF-See |
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Nachweis von mindestens 1.000 Seemeilen auf Yachten in küstennahen Seegewässern (nach Erwerb des SBF-See!) als Wachführer oder dessen Vertreter |
Ausbildung / Prüfungsinhalte / Prüfungsfragen SSS:
Die theoretische Prüfung für den SSS erfolgt jeweils schriftlich und ggf. mündlich in den vier Prüfungsfächern:
• Navigation
• Seemannschaft
• Schifffahrtsrecht und
• Wetterkunde.
Es sind umfangreiche Kenntnisse nachzuweisen. In der praktischen SSS-Prüfung müssen die theoretischen Kenntnisse über das Führen einer Yacht in küstennahen Seegewässern umgesetzt und angewendet werden. Neben den Pflichtaufgaben (Rettungsmanöver und Radar) sind ausgewählte Manöver und sonstige Fertigkeiten vorzuführen.
Der Sporthochseeschifferschein (SHS) ist ein amtlicher, empfohlener (zum Führen von gewerblich zur Ausbildung genutzter Sportboote vorgeschriebener!) Führerschein zum Führen von Yachten mit Motor und unter Segel in der weltweiten Fahrt (alle Meere).
Zulassungsvoraussetzungen für den SHS:
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Antragsformular und Passbild |
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ab 18 Jahren |
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Besitz des SSS |
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Nachweis von mindestens 1.000 Seemeilen auf Yachten im Seebereich (nach Erwerb des SSS!) als Wachführer |
Ausbildung / Prüfungsinhalte / Prüfungsfragen SHS:
Die theoretische Prüfung für den SHS erfolgt jeweils schriftlich und ggf. mündlich in den drei Prüfungsfächern:
• Navigation
• Schifffahrtsrecht und
• Wetterkunde.
Es sind umfangreiche und vertiefte Kenntnisse u.a. der astronomischen Navigation, des internationalen Seerechts und tropischer Wirbelstürme nachzuweisen. Hinzu kommt die Handhabung eines Sextanten (Messen, Bestimmen, Erläutern).
Eine praktische Prüfung wird für den SHS nicht durchgeführt.
Skipper- / Schwerwettertraining